....an Ihr kühnes Interview in der ZEIT vom 7.11.2013
Dort haben sie sinngemäß gesagt, dass die Unternehmen der Zukunft demokratischer sein werden wie heute und dass Führungskräfte mit Ausnahme der Vorstände von den Mitarbeitern direkt gewählt werden. Das traditionelle Arbeitgeber-Arbeitnehmer-Bild werde auf den Kopf gestellt.Nach ihrer Meinung sollten diese Veränderungen bis 2030 vollzogen sein. Nun sind schon fast sechs Jahre vergangen.
Darum sei schon mal eine Zwischenfrage erlaubt: Sehen sie Fortschritte? Wie weit ist die Demokratisierung beispielsweise in den Unternehmen, in denen sie als Vorstand gewirkt haben? Glauben sie, dass die bis 2030 so weit sein werden? Und wenn nicht, warum?
(Ich will meine Argumente hier nicht wiederholen. Interessierte können meine Replik auf das Interview vom 11.11.13 hier nachlesen, sowie weitere Posts zu dem Thema unter dem Label "Demokratie")
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