Freitag, 26. April 2019
Montag, 22. April 2019
Corporate Wellness
Das ist das neue Etikett für Betriebliches Gesundheitsmanagement
Natürlich ist Corporate Wellness etwas völlig anderes als das gute, alte BGM. Vor allem ist es jetzt "ganzheitlich". Der Begriff "ganzheitlich" muss oft herhalten, wenn erklärt wird, warum ein neues Etikett aufgeklebt wird. Besonders bei allem, was unter "Managementmethoden" aufgeführt wird, ist es heute in, einen ganzheitlichen Ansatz zu vertreten. Es stellt sich allerdings die Frage, wenn heute etwas ganzheitlich ist, was war es denn vorher?Und was die Gesundheit angeht, möchte ich auch, ehrlich gesagt, nicht, dass mein Arbeitgeber sich ganzheitlich um mich kümmert. Das soll er schon mir selbst überlassen.
Eins muss man allerdings zugestehen, Corporate Wellnes klingt schicker als das etwas schwerfällige Gesundheitsmanagement. Und der Leitende Werksarzt könnte sich dann CCWO nennen. Damit wäre er gleichzeitig der erste Chief mit vier Buchstaben. Aber das wird garantiert Ärger mit den Vorstandskollegen geben, die nur drei haben.
Dienstag, 16. April 2019
Augmented Humanity
Der
von Google-Chef Eric Schmidt im Jahr 2010 geprägte Begriff "Augmented
Humanity" bezieht sich auf den Einsatz von Technologie,
um den menschlichen Körper zu verbessern und entweder
medizinische Vorteile zu erzielen oder die menschliche
Leistungsfähigkeit zu steigern. Dabei kann es sich beispielsweise um Anwendungen am Körper handeln, wie intelligente Objektive, Uhren oder sogenannte Exoskelette, bis hin zu
implantierten Anwendungen wie digitale Tätowierungen oder intelligente Pillen.
Labels:
Arbeit der Zukunft
Mittwoch, 3. April 2019
Noch einige Klischees zur Digitalisierung gefällig?
Wir müssen unsere Beschäftigungsfähigkeit über die gesamte Berufslaufbahn auf dem neuesten Stand halten.
Arbeit und Lernen werden immer mehr eins werden.
Ganz wichtig sind gemischte Teams aus allen Fachrichtungen.
Führungskräfte moderieren Prozesse und agieren als Trainer, um das Lernen ihrer Kollegen zu begleiten. Die Führungsrolle wird sich nicht mehr über die fachliche Kompetenz definieren, sondern darüber, wie sie Teams zusammensetzt, die gut zusammenarbeiten.
Der größte Stolperstein ist, zu wenig zu kommunizieren.
Wir werden in Bezug auf Zeit und Ort noch flexibler arbeiten.
Die herkömmliche Erwerbstätigkeit wird sich immer stärker auflösen.
Wir werden häufiger wechseln zwischen freiberuflichen Arbeiten und festen Anstellungen.
Arbeit und Lernen werden immer mehr eins werden.
Ganz wichtig sind gemischte Teams aus allen Fachrichtungen.
Führungskräfte moderieren Prozesse und agieren als Trainer, um das Lernen ihrer Kollegen zu begleiten. Die Führungsrolle wird sich nicht mehr über die fachliche Kompetenz definieren, sondern darüber, wie sie Teams zusammensetzt, die gut zusammenarbeiten.
Der größte Stolperstein ist, zu wenig zu kommunizieren.
Wir werden in Bezug auf Zeit und Ort noch flexibler arbeiten.
Die herkömmliche Erwerbstätigkeit wird sich immer stärker auflösen.
Wir werden häufiger wechseln zwischen freiberuflichen Arbeiten und festen Anstellungen.
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