meint zumindest Prof. Charles Czeisler (zit. nach Mannheimer Morgen, 24.1.14). Der Grund: sie schlafen zuwenig. Laut einer Umfrage schläft ein Fünftel der Manager nur 25 Stunden pro Woche, was zu einer Verminderung der Gedächtnisleistung um 20 Prozent und der Entscheidungsfähigkeit von 50 Prozent führen kann.
In diesem Sinne: Schlafen sie sich am Wochenende einmal aus.....und lassen sie auch ihr Handy ruhen.
Und dann einen guten Start in die neue Woche!
Freitag, 31. Januar 2014
Mittwoch, 29. Januar 2014
Sind psychopathische Chefs nützlich?
Das wird jedenfalls in einem Beitrag in der ZEIT vom 23.1.2014 behauptet. Dort weist ein Herr Kopp daaruf hin, dass es Menschen "mit bloß einigen psychopathischen Eigenschaften" gibt, die als "funktionale Psychopathen" bezeichnet werden. Solche Zeitgenossen könnten beispielsweise sehr gut geeignet sein, um ein Unternehmen in einer Restrukturierungsphase zu führen. Fairerweise sagt er allerdings auch, dass diese wiederum in einer Integrationsphase nach einer Fusion weniger gut geeignet seien.
Montag, 27. Januar 2014
Top HR Themen
Anspruch und Realität klaffen auseinander
Der HR-Report 2013/14 - erstellt vom Institut für Beschäftigung und Employability der FH Ludwigshafen und der Unternehmensberatung Hays AG - listet wieder einmal die HR-Themen auf, die "betriebliche Entscheider" für die wichtigsten halten. Bereist im letzten Jahr hatte ich mich kritisch mit dieser Befragung auseinandergesetzt. Vorgegeben waren wieder dieselben Themen, in der Einschätzung ihrer Bedeutung haben sich jedoch Verschiebungen ergeben. An der Spitze steht nach wie vor "Nachhaltige Unternehmenskultur fördern", die Bedeutung ist jedoch um einen Punkt abgefallen.Mittwoch, 22. Januar 2014
Das Online-Recruiting-Dilemma
Der Personalberater Zaborowski beklagt sich in seinem Blog (gestern getwittert von HR Manager) über die mangelnde Akzeptanz von sozialen Netzwerken bei jungen Studenten, wenn es um die eigene Stellensuche geht. Bei Auftritten in Dualen Hochschulen stellt er bei den StudentInnen, die für ihn natürlich zur Generation Y gehören und "alle pauschal irgendwie High-Potentials" sind "Ahungs- und Ideenlosigkeit" fest, was die karriereorientierte Nutzung von sozialen Netzwerken angeht.
Montag, 20. Januar 2014
Zukunft der Arbeit
Das Magazin der Bertelsmann Stiftung change beschäftigte sich in seiner Ausgabe 4/2013 am Beispiel der Situation im Silicon Valley mit den Arbeitsverhältnissen der Zukunft. Dort läßt sich an bereits existierenden Beispielen besichtigen, wie die Entwicklung aussehen könnte. Zusammengefaßt scheint sich der Trend zu bestätigen, dass Arbeitsverhältnisse sich räumlich und zeitlich immer mehr flexibilisieren. Auch hierzulande wird von manchen Gurus diese angeblich schöne, neue Arbeitswelt herbeigeredet.
Freitag, 17. Januar 2014
Zum Nachdenken fürs Wochenende....
Der einzige vernünftige Mensch, den ich kenne, ist mein Schneider. Er nimmt jedes Mal neu Mass, wenn er mich sieht..... (G.B. Shaw)
Was können Führungskräfte damit anfangen?
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Was können Führungskräfte damit anfangen?
Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende
Mittwoch, 15. Januar 2014
Soll ein Mitarbeiter besser sein als der Chef?
Zu den gepflegten Managementweisheiten gehört, dass die Mitarbeiter besser sein sollen als ihre Chefs. Auch der Vorstandsvorsitzende von Siemens fordert in dem bereits im letzten Post zitierten Interview, dass seine 370.000 Mitarbeiter besser sein sollen als er. "Besser zu sein als der Chef ist keine Schande, für beide nicht." unterstreicht er. Und er hat recht damit. Er fügt allerdings auch etwas Entscheidendes hinzu: "Besser sein, in dem, was sie tun."
Montag, 13. Januar 2014
Können/sollen Mitarbeiter Unternehmer sein?
In einem Interview in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (29.12.) sagte Herr Kaeser, neuer Chef von Siemens: "....wenn ihr mal nicht mehr weiter wißt, dann handelt einfach so, als wäre es eure eigene Firma." Man muss nicht Herrn Kaeser zitieren, um die weite Verbreitung dieser irrigen Meinung zu belegen, Mitarbeiter sollen so handeln wie Unternehmer. Es dürfte kaum einen Unternehmenschef geben, der sich nicht wünschen würde, seine Mitarbeiter sollen sich so verhalten als seien sie ihre eigenen Unternehmer. Doch macht diese Forderung in dieser pauschalen Form wirklich Sinn?
Mittwoch, 8. Januar 2014
Sind sie ein Opportunist?
Eine kleine Denksportaufgabe für zwischendurch: Ordnen sie die Begriffe Opportunismus - Anpassung - Integration - Verbiegen - Höflichkeit - Authentizität auf einer Skala mit den Endpunkten Gut und Schlecht ein. Anschließend geben sie eine Einschätzung ab, wo sie sich selbst in diesem Band sehen. Wenn sie ein mutiger Mensch sind, lassen sie sich einmal von einem ihnen nahestehenden Mitmenschen - idealerweise aus dem beruflichen Umfeld - auf dieser Skala einordnen. Es reicht allerdings schon, wenn sie die Übung für sich im stillen Kämmerlein mit der notwendigen Ehrlichkeit machen.
Montag, 6. Januar 2014
Vom Scheitern und von Fehlern
Welcher Zeitpunkt ist geeigneter als der Jahresanfang, um vom Scheitern und von Fehlern zu schreiben. Offensichtlich verbinden ja viele immer noch den Beginn eines neuen Jahres mit guten Vorsätzen. Die Budgets sind auf Null gestellt. Der Wettlauf um die Zielerreichung startet neu. Doch alle Pläne, alle Vorsätze sind untrennbar mit dem Risiko des Scheiterns verbunden, mit Fehlern, die wir unbedingt vermeiden wollen, die wir meist nicht vorhersehen, die aber doch passieren.
Freitag, 3. Januar 2014
Die Zitrone ist nie ausgequetscht.......
Zitat eines deutschen Unternehmenschefs (nach Mannheimer Morgen/Jahresabschlussausgabe),
das er wahrscheinlich nicht beim Aromatisieren seines Frühstückstees von sich gegeben hat.
Das ist doch die richtige Motivation für den Start ins neue Jahr.
Ich wünsche Ihnen, dass sie Ihre Mitarbeiter nicht wie Südfrüchte behandeln und den Mitarbeitern,
dass sie sich nicht als solche beahndeln lassen.
Alles Gute für 2014!
das er wahrscheinlich nicht beim Aromatisieren seines Frühstückstees von sich gegeben hat.
Das ist doch die richtige Motivation für den Start ins neue Jahr.
Ich wünsche Ihnen, dass sie Ihre Mitarbeiter nicht wie Südfrüchte behandeln und den Mitarbeitern,
dass sie sich nicht als solche beahndeln lassen.
Alles Gute für 2014!
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